Reinoldi Gesamtschule
© ALHO Unternehmensgruppe | Markus Steur
Ort | Dortmund |
Herstellung | Modulbau |
Anzahl der Module | 128 |
Kategorie | Cluster-Schule |
Nutzfläche | 4.390 m² |
Fertigstellung | 2024 |
Reinoldi Gesamtschule
© ALHO Unternehmensgruppe | Markus Steur
Ort | Dortmund |
Herstellung | Modulbau |
Anzahl der Module | 128 |
Kategorie | Cluster-Schule |
Nutzfläche | 4.390 m² |
Fertigstellung | 2024 |
Kubatur: Die Kubatur ist unterteilt in zwei Nutzungs- und eine Erschließungseinheit. Die zentrale Erschließung ermöglicht eine gleichwertige Erreichbarkeit der Blöcke. Jedes Cluster funktioniert autark.
Vertikale Organisation: Jedes Geschoss ist unterteilt in zwei Nutzungsblöcke. Der Eingangsbereich wird durch das Forum und die Räumlichkeiten für den Ganztag definiert. Das 1.OG enthält alle Fachräume für Kunst & Musik. SEK I & SEK II erhalten Fachcluster. Das 2.OG enthält zwei Cluster für die SEK I und das 3.OG zwei Cluster für die SEK II (drei Clustermitten).
Nutzungsblock: Der Sanitärbereich ist in jedem Cluster integriert und ist von der Begegnungsfläche (Clustermitte) zu erreichen. Im zentralen Block befinden sich außerdem auf jedem Geschoss Lagerflächen, PuMis und ein barrierefreies WC. Zentral an den Lichthöfen gelegen befinden sich Räumlichkeiten mit besonderer Nutzung.
Themencluster: Jedes Themencluster enthält eine zentrale Mitte (EG und 1.OG: Forum, Begegnungs-, Ausstellungsfläche und Wartebereich / 2. und 3.OG.: Clustermitten) die jeweils durch die Lichthöfe belichtet werden. Die „Fachräume“ legen sich wie ein Rahmen um die Mitten.
Lichthof: Durch die Positionierung der Lichthöfe entstehen Sichtbeziehungen zu unterschiedlichen Geschossen. Die Räumlichkeiten zwischen den Lichthöfen erhalten durch die beidseitige Belichtung eine besondere Atmosphäre.
Sichtbeziehungen: Durch den großen Anteilen an Festverglasungen zu den Mitten und zu den Lichthöfen entstehen auch innerhalb dieser und zum anderen Nutzungsblock Sichtbeziehungen.
Live-Webcam
Der geplante Neubau für die Erweiterung der Reinoldi-Gesamtschule ist auf selbstgesteuertes Lernen ausgerichtet und bietet offene sowie flexible Lernumgebungen für verschiedene Jahrgänge. Das Gebäude ist auf vier Etagen aufgeteilt, wobei jede Etage zwei Nutzungsblöcke beinhaltet. Die zentrale Erschließung in der Mitte ermöglicht eine gleichwertige Erreichbarkeit der Bereiche.
Das Erdgeschoss bietet flexible Räume für Unterricht und außerschulische Aktivitäten im Ganztagskonzept. Das einladende Forum im Eingangsbereich mit vielen Fenstern und Lichthöfen dient als Entspannungs- und Arbeitsbereich.
Im ersten Obergeschoss befinden sich die Fachräume für Kunst und Musik sowie weitere Versammlungsräume.
Die oberen Etagen bestehen aus Clustern mit zentralen Clustermitten und Fachräumen, die durch Lichthöfe beleuchtet werden und die Zusammenarbeit sowie individuelles Lernen fördern. Im zweiten Obergeschoss befinden sich Teamstationen, die den Aufbau von Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern unterstützen, sowie bei Bedarf als Erweiterung der Klassenräume dienen können.
Die Dachterrasse und die Grünflächen bieten Raum für Bewegung und Entspannung.
Die Fassadengestaltung mit vielen Fenstern und Begrünung betont den Bezug zur Natur und schafft eine interessante ästhetische Gestaltung
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